Aus der Geschichte des sächsisch-thüringischen Uranbergbaus
Von Dresden bis Gera, vom Erzgebirgskamm bis Chemnitz
Holzausbau, um 1980
Mit dem Abwurf der Plutoniumbombe „Fat Man” wurde Nagasaki kurz nach Hiroshima nahezu komplett zerstört.
Russischer Soldat bei der Strahlenmessung
Primitives Bohrgerüst, dahinter Fördergerüst in Holzkonstruktion
Streckenausbau: Ab Mitte der 1950er Jahre wurde ein auf lange Sicht effektiver Bergbau betrieben.
Erzsortieranlage Zeche 50 zwischen Schneeberg und Aue, 1975
Ende des Uranerzbergbaus